GPS zeigt 3% Akku. Nebel zieht auf. Du bist noch 2 Stunden vom Ziel entfernt.
Genau in diesem Moment zeigt sich: Wer sich nur auf eine Navigationsmethode verlässt, riskiert mehr als verpasste Ausblicke.
In den Schweizer Alpen ist die Kombination aus Karte, Kompass und GPS keine Theorie – sondern praktische Notwendigkeit.
Warum der 3-Methoden-Mix funktioniert:
GPS gibt Dir exakte Koordinaten und Tracks.
Aber: Akku leer, kein Signal in engen Tälern, Gerät defekt bei Sturz.
Kompass funktioniert immer, braucht keinen Strom, ist robust.
Aber: Nur Richtung, keine Entfernungen, erfordert Übung.
Karte zeigt das grosse Bild, Gelände, Alternativrouten.
Aber: Wetteranfällig, schwer bei Wind, erfordert Interpretation.
Einzeln Lücken. Kombiniert unschlagbar.
Die Realität: Die meisten Bergwanderer können GPS bedienen.
Aber nur wenige navigieren sicher mit Karte und Kompass.
Das ist das Problem – und hier kommt die Lösung: