Die Weine der angesehenen chilenischen Gruppe werden in rund 140 Ländern genossen. Die Basis für diesen internationalen Erfolg legte Melchor Concha y Toro, der im Jahr 1883 das Potenzial der Böden von Pirque bei Santiago de Chile erkannte.
Heute vereint Concha y Toro Weingüter in Chile, Argentinien und Kalifornien, die alle selbstständig operieren. Ihre gemeinsame Philosophie ist es, mit möglichst geringem Verbrauch an Pflanzenschutzmitteln, Energie und Wasser gute Weine zu keltern. So arbeitet etwa das Weingut Trivento am Fuss der Anden in Argentinien: Seinen kräftig-aromatischen Malbec Reserve schmückt eine «Silber IWSC London»-Medaille. Auch das Weingut Fetzer im Norden von San Francisco ist mit seinem Engagement ein Vorreiter des nachhaltigen Weinbaus in Kalifornien. Aus seinen teilweise biologisch-dynamisch bewirtschafteten Weinbergen kommen der intensiv-fruchtige Fetzer Chardonnay sowie der beerig-würzige Fetzer Zinfandel hervor – allesamt aromatisch ausgewogene Topweine, die Genussmenschen auf der ganzen Welt munden.